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BRD
- Banknoten (Reprints): |
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Probedruck auf gelbem Papier
(BBK II für Westdeutschland)
>>> Siehe auch die Ersatzserie BBK II für Berlin-West
sowie
Bundeskassenscheine mit kleinen Banknoten <<<
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Die D-Mark-Scheine, die niemand im Geldbeutel hatte
Die D-Mark ist ein Mythos. Trotz der für heutige
Verhältnisse atem-
beraubenden Inflationsraten von seinerzeit bis zu 7,6 Prozent
ist sie
im Bewusstsein der Deutschen untrennbar mit dem
wirtschaftlichen
Aufstieg der Bundesrepublik verbunden. Aber auch die
D-Mark barg
lange Zeit ein gut behütetes Geheimnis, dessen Puzzleteile sich erst
knapp 10 Jahre nach der Euro-Einführung zu einem
Gesamtbild zu-
sammenfügen.
Im Oktober 2010 machte die Deutsche Bundesbank die
Existenz ei-
nes bis dahin geheimen Bunkers in einem Wohngebiet in Cochem öf-
fentlich. In diesem waren zwischen 1962 und 1988 die Scheine
einer
Ersatzwährung für den Krisenfall gelagert. Wie diese Scheine
ausge-
sehen hatten, weiß man erst seit 2011. Auf dem ersten
Blick ähneln
sie den normalen Scheinen der so genannten Umlaufserie BBk I
von
1961 bis 1990. Sie haben die gleiche Farbtönung und auch
die Kopf-
bilder nach Gemälden von Albrecht Dürer und anderen alten
Meistern
sind gleich und dennoch etwas verschieden. Die übrigen Gestaltungs-
merkmale und die jeweiligen Rückseiten sind jedoch
komplett ver-
schieden.
Auch in Berlin (West) lagerte bei der
Landesbank noch eine Serie.
Sie unterschied sich auch hier in den Kopfbildern nicht.
Nur waren
die Gestaltungsmerkmale dieser zweiten Ersatzserie
ebenso ver-
schieden, wie auch die Art der Nummerierungen.
Was die Bundesbank mit dem Ersatzgeld wirklich
plante, ist auch
Historikern wie Reinhold Walburg vom Geldmuseum
der Deutschen
Bundesbank nicht ganz klar. Er hat nach dem Studium sämtlicher ver-
fügbaren Quellen lediglich herausgefunden, dass die Bundesbank
ge-
gen das massive Auftauchen von
Falschgeld gerüstet sein wollte
- sollte dies nun durch organisierte Kriminalität oder
Aktionen feindli-
cher Staaten ausgelöst worden sein.
1990 wurden die neue und letzten DM-Serie (BBk
III) mit verbesser-
ten Sicherheitsmerkmalen eingeführt. Damit waren
die alten Ersatz-
scheine überflüssig gemacht. Sie wurden 1988 und 1989 vernichtet,
oh-
ne jemals benutzt worden zu sein.
Hinweis zu dem Probedruck auf gelbem Papier:
Sie können von mir 2 Varianten erhalten, die sich im
Farbton leicht
unterscheiden. Es gibt eine Variante bei der der Blauton etwas ins
Graue übergeht.
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Angebote
/ Auswahl (Reprints, Kopien):
10 DM - 01.07.1960; Serie R - Ro.
B1
10 DM - 01.07.1960;
- Ro. B1 (gelb)
20 DM - 01.07.1960; Serie S - Ro.
B2
50 DM - 01.07.1960; Serie T - Ro.
B3
100 DM - 01.07.1960; Serie U - Ro. B4
Ro. B1 (gelb) = 10 DM auf gelben Papier ohne KN und
Rückseite
Bestellhinweise:
Bei Ihrer Bestellungen geben Sie bitte die Menge und die Ro.- Nr.
(z.B. 1 x Ro341) an. Eine Garantie zur ständigen Lieferbarkeit der
hier angegebenen Banknoten kann ich nicht geben. Ich bemühe
mich aber immer, keine Lieferengpässe aufkommen zu lassen.
Blättern Sie meine Angebote durch und finden mehrere Banknoten
(Reprints), die Sie haben möchten, dann können Sie gerne mehrere
Bestellungen über Formulare abgeben, die auf jeder Seite verfügbar
sind. Ich fasse dann Ihre Bestellungen zusammen und schicke Ih-
nen umgehend eine Mail mit der Gesamtrechnung, den anfallenden
Versandkosten, einem eventuellen Rabatt und meiner Kontendaten.
Die Höhe des Rabatts richtet sich nach der Gesamtmenge Ihrer Be-
stellungen. Die Lieferung erfolgt nach Buchung Ihrer Überweisung.
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